Praxis für Logopädie Melle
Kathrin Jarvers

Über uns

"Wir begannen mit einer einfachen Idee: logopädische Behandlungen zu bieten, die eine positive Wirkung auf das Leben Anderer hat." 

Dieser Satz war schon ein Gedanke, den Monika Hasemann in ihrer Praxis für Logopädie und Lerntherapie jahrelang verfolgte. 1988 gründete sie die Praxis, welche ab Anfang 2024 unter Kathrin Jarvers weitergeführt wird.

Diesen Grundsatz werden wir in Zukunft nicht aus den Augen verlieren.

Wir nehmen uns die Zeit, unseren PatientInnen zuzuhören und individuelle Behandlungskonzepte zu entwickeln, welche genau zu deren Bedürfnissen passen.


Unser Team

Unser Team besteht aus zertifizierten und hoch erfahrenen therapeutischen Mitarbeiterinnen, die Ihnen stets zur Seite stehen.

Um kontinuierlich in neuen Technologien und innovativen Behandlungsmethoden auf dem aktuellsten Stand zu sein, bilden wir uns regelmäßig fort.


Das Praxisteam besteht aus:

Kathrin Jarvers (staatlich anerkannte Logopädin B. Sc., Praxisinhaberin)

Frauke Sommer (Klinische Linguistin MA)

Susanne Wittenbrock (staatlich anerkannte Logopädin, Kinesologin)

Tabea Genausch (staatlich anerkannte Logopädin BA, z. Zt. in Elternzeit)



Unsere Leistungen

Wir sind stolz, ein breitgefächertes Angebot hochwertiger Leistungen für jede Altersgruppe anzubieten.


Kindliche Sprachentwicklung

- Sprachentwicklungsverzögerungen (SEV) und Sprachentwicklungsstörungen (SES): Störungen der Lautverwendung, des Wortschatzes, der Grammatik

- Late-Talker

- Artikulations- und Aussprachestörungen

- Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen (AVWS)

- Schwierigkeiten im Lese- und Rechtschreiberwerb

- Störungen des Redesfluss (Stottern, Poltern)

- (selektiver) Mutismus

- Myofunktionelle Störungen (auch begleitend zur kieferorthopädischen Behandlung)

- Ess- und Fütterstörungen im Kleinkindalter


Erwachsene

- Sprachstörungen (Aphasie) aufgrund neurologischer Erkrankungen, wie Parkinson, Alzheimer, (Alters-)Demenz

- Sprachstörungen (Aphasie) nach neurologischen Ereignissen (Schlaganfall, Hirnblutung, Schädel-Hirn-Traumata etc.)

- Stimmstörungen (Dysphonie): 

    - organisch bedingt (nach/ begleitend zur Behandlung von Tumoren, Knötchen, Zysten etc.)

   - funktionell bedingt (v.a. bei BerufssprecherInnen, ErzieherInnen, LehrerInnen)

   - psychogen bedingt

- Funktionelle und neurologische Schluckstörungen

- Sprechstörungen aufgrund von neurologischen Erkrankungen / neurologischen Ereignissen (Dysarthrophonie, Sprechapraxie)

- Gesichtslähmungen (Facialisparesen): zentral, peripher

- Trachealkanülenmanagement, Behandlung nach Laryngektomie

- Störungen des Redefluss (Stottern, Poltern)




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